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weisste bescheid |
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Lehrzeit und Internat |
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Im Herbst 1997 begann ich nun schließlich meine Ausbildung in Aue.
Ich habe mich so sehr gefreut, endlich konnte ich etwas mehr Freiheiten genießen. Sonntags fuhr ich hin und Freitags wieder zurück in mein Internat.
Ich konnte endlich Kontakte knüpfen und hatte mehr mit Menschen zu tun.
Hier entstanden auch die ersten festen Freundschaften!

Sicher hatten wir auch hier Einschränkungen, wir waren ja noch nicht 18 Jahre.
Es gab sicher auch Regeln, aber man konnte besser mit den Erziehern kommunizieren.
Und trotzdem haben wir doch unsere "krummen Dinger" gemacht und sind öfters mal nach 22 Uhr übers Badfenster nochmal raus!
Wir hatten oft Feten mit Sangria und unser erstes Gläserrücken. Man war das gruselig.
Wir waren 90 Mädchen und 7 Jungs auf dem Internat, das war natürlich witzig.
Wobei es mir einer sehr angetan hatte und aus dieser kurzen Liason auch meine erste Tochter entstand.
Es war im Internat immer wie ein Leben und Leben lassen, zwischen Schule und den alltäglichen Dingen, war immer etwas los.
Sicher gab es auch da einen großen Zickenkrieg und die allgemeine Grüppchenbildung, aber egal. Es war einfach nur schön.
Die Ausbildung brachte dann den Drang nach etwas eigenem mit sich und so wurde ich im Juni 1998 schwanger. Gewollt!!
Ich habe mich so gefreut! Aber der Rest natürlich nicht!!!
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Zitate |
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Ich glaube inzwischen, daß vor allem unsere Kinder der Spiegel unseres Selbst sind. In ihnen finden wir unsere Gedanken, unser Seelenleben und wie es um unsere Beziehung steht wieder. Niemand kann uns das klarer vor Augen führen als diese wundervollen Wesen, die wir so lieben.
© Hartmut J. Kathmann
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Ich sage oft, dass ich nichts bedaure, aber ich denke, am Ende tue ich es doch. Wenn ich gewusst hätte, dass die Welt mich so völlig missversteht, wäre ich vielleicht nie so rebellisch gewesen.
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Sich anpassen heißt: Sein Profil so glätten, daß eine Totenmaske vom Fließband paßt.
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Tränen
all die Tränen
geweint aus Trauer
geboren durch das Glück
gelaufen über die Wangen
geschmeckt auf den Lippen
angesammelt im Herzen
erzeugt durch die Narben
darin sich spiegeln die Gefühle
eingefangen für das Leben
ausgelöst durch Emotionen
geflossen voller Kummer und Leid
kostbare kleine Diamanten
jede einzelne eine leise Botschaft der Seele
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